Meinen letzten Abend in Manila verbrachte ich mit anderen Couchsurfern bei Nuki. Erst gab es leckere Pasta von Paolo und dann lustige Trinkspiele. Dann ging es wieder ab in die Hostel Z Bar und noch weiter in den Club Time. Hier gab es mal wieder ein "typisches"-Kathrin-Happening - aber "What happens in Manila, stays in Manila". Es sei nur so viel gesagt: viel von der Stadt wollte ich am Samstag nicht sehen, nachdem ich um 8 Uhr ins Bett bin. Aber einen kleinen Eindruck von der riesen Stadt konnte ich mir machen: groß, wirr, dreckig und wie auch z.B. Bangkok: die Stadt funktioniert auf ihre eigene Weiße und man braucht etwas Zeit um diese zu verstehen.
I started to share my travel experiences so you can read all about it here. If you want to know why I travel, what my next plans are and more topics about traveling visit: thepassiontotravel.blogspot.com
Monday, February 22, 2016
29.01.16 Flugzeug nach Manila:
In Taglibaran haben wir uns für eine Unterkunft auf der Insel Panglau entschieden, um zumindest nochmal in Strandnähe zu sein. Das Mabuhay Breeze Resort bestand aus einfachen Bambushütten - hatte aber einen schönen Gemeinschaftsbereich und einen Pool!
Stefanie war sehr hilfreich und so haben wir schnell einen Fahrer für unsere Tour am nächsten Tag gefunden. Ahmet, ein netter deutscher Immigrant ;) hat sich uns angeschlossen. So sind wir 3 am 26. früh um 7 Uhr zu den Chocolate Hills aufgebrochen. Leider hat das Wetter zum ersten Mal nicht mitgespielt. Es hat den ganzen Morgen geregnet. Auch der Versuch mit der Schmetterlingsfarm Zeit zu schinden hat leider nicht geholfen. So standen wir bei Nieselregen auf einem der Hügel und haben mehr Wolken und Nebel als die mehr als 1000 braunen Hügel gesehen.
Stefanie war sehr hilfreich und so haben wir schnell einen Fahrer für unsere Tour am nächsten Tag gefunden. Ahmet, ein netter deutscher Immigrant ;) hat sich uns angeschlossen. So sind wir 3 am 26. früh um 7 Uhr zu den Chocolate Hills aufgebrochen. Leider hat das Wetter zum ersten Mal nicht mitgespielt. Es hat den ganzen Morgen geregnet. Auch der Versuch mit der Schmetterlingsfarm Zeit zu schinden hat leider nicht geholfen. So standen wir bei Nieselregen auf einem der Hügel und haben mehr Wolken und Nebel als die mehr als 1000 braunen Hügel gesehen.
Chocolate Hills |
Friday, February 19, 2016
25.01.16 Fähre nach Tagbilaran:
Trotz einem flauen Magengefühl durch Instand-Chicken-Nudelsuppe und starkem Seegang versuche ich mal zu schreiben.
Heute Morgen haben wir uns als erstes Tickets für die Fähre nach Tagbilaran um 15 Uhr gesichert, da nur ein Boot am Tag von Negros auf die Insel Bohol fährt (Ocean Jet). Da Mell in 2 Tagen nach Manila fliegt mussten wir die letzten Tage genau planen und organisieren.
Vor der Fähre blieb uns noch etwas Zeit für ein typisches Filipino McDonalds Frühstück. Und ich konnte noch den Rest für meine letzten 3 Tage allein auf den Philippinen organisieren.
Gestern, den 24.01.16 sind wir früh aufgestanden und der Tag begann mit einem kulinarischen Highlight. In dem gemütlichen Aaah Inn Hostel war das Frühstück inbegriffen und einfach nur reichhaltig. Von Omelett über Reis und Fleischküchen zu Mangos und Bananen. Die Reste ließen wir uns für ein super Lunch einpacken.
Dann sind wird dem Rat eines Schweizers, welchen wir beim super Abendessen in einem Restaurant von einem Ami getroffen haben, gefolgt und sind mit einem Jeepney von Dauin nach Malatapay gefahren. Von dort aus fahren Boote nach Apo Island. Dort wollte ich unbedingt Tauchen gehen, da es hieß vor der Insel gibt es Schildkröten.
Doch als wir schon spät am 23.01. in Dauin ankamen konnte ich leider von dort aus keinen Tauchtrip mehr organisieren. Wie sich herausstellte, war dies aber gar nicht so schlimm.
Zusammen mit einem Paar mieteten wir uns für 2.000 Pesos ein Boot und kamen gegen 10:30 Uhr auf Apo Island an. Die Fahrt in dem kleinen Bambus-Ausleger war eher wie eine Fahrt in einer Wasserbahn.
Heute Morgen haben wir uns als erstes Tickets für die Fähre nach Tagbilaran um 15 Uhr gesichert, da nur ein Boot am Tag von Negros auf die Insel Bohol fährt (Ocean Jet). Da Mell in 2 Tagen nach Manila fliegt mussten wir die letzten Tage genau planen und organisieren.
Vor der Fähre blieb uns noch etwas Zeit für ein typisches Filipino McDonalds Frühstück. Und ich konnte noch den Rest für meine letzten 3 Tage allein auf den Philippinen organisieren.
Gestern, den 24.01.16 sind wir früh aufgestanden und der Tag begann mit einem kulinarischen Highlight. In dem gemütlichen Aaah Inn Hostel war das Frühstück inbegriffen und einfach nur reichhaltig. Von Omelett über Reis und Fleischküchen zu Mangos und Bananen. Die Reste ließen wir uns für ein super Lunch einpacken.
Dann sind wird dem Rat eines Schweizers, welchen wir beim super Abendessen in einem Restaurant von einem Ami getroffen haben, gefolgt und sind mit einem Jeepney von Dauin nach Malatapay gefahren. Von dort aus fahren Boote nach Apo Island. Dort wollte ich unbedingt Tauchen gehen, da es hieß vor der Insel gibt es Schildkröten.
Doch als wir schon spät am 23.01. in Dauin ankamen konnte ich leider von dort aus keinen Tauchtrip mehr organisieren. Wie sich herausstellte, war dies aber gar nicht so schlimm.
Zusammen mit einem Paar mieteten wir uns für 2.000 Pesos ein Boot und kamen gegen 10:30 Uhr auf Apo Island an. Die Fahrt in dem kleinen Bambus-Ausleger war eher wie eine Fahrt in einer Wasserbahn.
Thursday, February 18, 2016
23.01.16 Bus nach Dauin:
Früh um 5 Uhr sind wir vom wunderschönen Boracay am 22.01. im Tricycle zur kleinen Fähre nach Caticlan aufgebrochen. Von dort ging es mit einem modernen Reisebus von Ceres nach Iloilo City. Diese ersten 6 Stunden waren noch recht gut abzusitzen. Mit der Fähre ging es dann eine Stunde weiter nach Bacalod auf Negros. Während der Fahrt auf Panay hatten wir eine wunderschöne Aussicht auf Reisfelder, dichte Vegetation und kleine Dörfchen.
21.01.16 White Beach in Boracay:
Paradies - evtl. weniger Menschen und
günstigere Fruchtshakes. Aber viel mehr trennt diesen kilometerlangen und viele
Meter breiten, weißen Sandstrand nicht vom Paradies. Darum haben wir auch
beschlossen zwei Nächte hier zu verbringen.
Im Bambooze Hauz haben wir ein günstiges Zimmer mit Gasherd gefunden. So konnten wir mal Gemüse satt kochen. Gestern Nachmittag hat es mal eine Stunde monsunartig geregnet. In der Zeit haben wir ein paar Souvenirs gekauft.
Im Bambooze Hauz haben wir ein günstiges Zimmer mit Gasherd gefunden. So konnten wir mal Gemüse satt kochen. Gestern Nachmittag hat es mal eine Stunde monsunartig geregnet. In der Zeit haben wir ein paar Souvenirs gekauft.
In 2013 I did a semester abroad in Valparaiso, Chile. I love the people and the country so much, that I stayed to write my Masters Thesis in Santiago de Chile. If you want to read anything about my life and my travels in South America please visit my old blog: guachaca.jimdo.com
Wednesday, February 10, 2016
20.01.16 Nachtboot nach Caticlan:
Am 16.01.16 bin ich bei Dämmerung in Manila gelandet. Der erste Eindruck von oben und von der Taxifahrt durch einen Teil der Stadt: groß, arm, reich, modern, am zerfallen.
Die Menschen sind sehr hilfsbereit und geben gerne (wahrheitsgemäße) Auskunft.
Wie wir in den letzten Tagen festgestellt haben leider auch oft sehr unterschiedliche, was es schwer macht herauszufinden, wann denn nun das letzte Boot fährt. Also lieber fünfmal nachfragen. Auch sind die Menschen sehr offen und interessiert. Schnell bekommt man eine "Freundschaftsanfrage" in Facebook und wird auf den Philippinen herzlich willkommen geheißen.
Englisch ist zwar 2. Amtssprache, leider merkt man das nur bei der jungen Generation oder den meisten Schildern. Oft bekommt man auf Fragen nur ein Nicken oder ein verschämtes Lächeln.
Im ersten Moment fühlt man sich zwar in Asien, aber wenn man schon andere Länder in Asien besucht hat, weiß man, dass es sich eher um eine "abgeschwächte" Form handelt. Das die Amerikaner 50 Jahre als Besatzer da waren erklärt die vielen Burger und Donuts. Doch die spanische Kolonialzeit lässt sich an Sprache und alten Häusern leicht erkennen.
Wenn man jedoch mal "hinter die Kulissen blickt" erkennt man doch eine ganz eigene asiatische Kultur. Verstanden haben wir diese an Tag 3 noch nicht, hoffen aber, sie erschließt sich uns noch.
Sonntag den 17.01. haben wir das schöne Zuhause von Nuki in Manila, nach vorhergehender Partynacht mit vielen neuen "Gruppenselfies" und Facebookfreunden, verlassen. Wir sind mit einem Bus und einem der lustigen Tricycles (wohl bislang mein abenteuerlichstes öffentliches Verkehrsmittel) zum Lake Taal gefahren.
Inmitten eines Kratersees erheben sich mehrere Vulkane. Der Taal-Volcano ist der kleinste und aktivste Vulkan der Welt. Der Weg dorthin ist staubig , steil und kein leichtes unterfangen bei der brennenden Sonne. Daher stehen dutzende Guides mit ihren Pferden bei Ankunft bereit.
Die Menschen sind sehr hilfsbereit und geben gerne (wahrheitsgemäße) Auskunft.
Wie wir in den letzten Tagen festgestellt haben leider auch oft sehr unterschiedliche, was es schwer macht herauszufinden, wann denn nun das letzte Boot fährt. Also lieber fünfmal nachfragen. Auch sind die Menschen sehr offen und interessiert. Schnell bekommt man eine "Freundschaftsanfrage" in Facebook und wird auf den Philippinen herzlich willkommen geheißen.
Englisch ist zwar 2. Amtssprache, leider merkt man das nur bei der jungen Generation oder den meisten Schildern. Oft bekommt man auf Fragen nur ein Nicken oder ein verschämtes Lächeln.
Im ersten Moment fühlt man sich zwar in Asien, aber wenn man schon andere Länder in Asien besucht hat, weiß man, dass es sich eher um eine "abgeschwächte" Form handelt. Das die Amerikaner 50 Jahre als Besatzer da waren erklärt die vielen Burger und Donuts. Doch die spanische Kolonialzeit lässt sich an Sprache und alten Häusern leicht erkennen.
Wenn man jedoch mal "hinter die Kulissen blickt" erkennt man doch eine ganz eigene asiatische Kultur. Verstanden haben wir diese an Tag 3 noch nicht, hoffen aber, sie erschließt sich uns noch.
Sonntag den 17.01. haben wir das schöne Zuhause von Nuki in Manila, nach vorhergehender Partynacht mit vielen neuen "Gruppenselfies" und Facebookfreunden, verlassen. Wir sind mit einem Bus und einem der lustigen Tricycles (wohl bislang mein abenteuerlichstes öffentliches Verkehrsmittel) zum Lake Taal gefahren.
Inmitten eines Kratersees erheben sich mehrere Vulkane. Der Taal-Volcano ist der kleinste und aktivste Vulkan der Welt. Der Weg dorthin ist staubig , steil und kein leichtes unterfangen bei der brennenden Sonne. Daher stehen dutzende Guides mit ihren Pferden bei Ankunft bereit.
Vulkan in Lake Taal |
Lake Taal |
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