Meinen letzten Abend in Manila verbrachte ich mit anderen Couchsurfern bei Nuki. Erst gab es leckere Pasta von Paolo und dann lustige Trinkspiele. Dann ging es wieder ab in die Hostel Z Bar und noch weiter in den Club Time. Hier gab es mal wieder ein "typisches"-Kathrin-Happening - aber "What happens in Manila, stays in Manila". Es sei nur so viel gesagt: viel von der Stadt wollte ich am Samstag nicht sehen, nachdem ich um 8 Uhr ins Bett bin. Aber einen kleinen Eindruck von der riesen Stadt konnte ich mir machen: groß, wirr, dreckig und wie auch z.B. Bangkok: die Stadt funktioniert auf ihre eigene Weiße und man braucht etwas Zeit um diese zu verstehen.
Nun sind meine 12 Tage Philippinen um und ich um Eindrücke und Erfahrungen reicher. Es gab vieles was ich aufgrund der knappen Zeit auslassen musste, daher komme ich sicher mal wieder vorbei.
ich kann jedem der Natur, vor allem Strände, mag und auf etwas Abenteuer ohne Touristenmengen steht die Philippinen nur empfehlen. Aber macht euch auf nicht nur entspannte und einfache Momente gefasst.
Sawamat und Bahala-na!
Ausgegeben: 30.000 PhP - ca. 600 Euro.
Nun sind meine 12 Tage Philippinen um und ich um Eindrücke und Erfahrungen reicher. Es gab vieles was ich aufgrund der knappen Zeit auslassen musste, daher komme ich sicher mal wieder vorbei.
ich kann jedem der Natur, vor allem Strände, mag und auf etwas Abenteuer ohne Touristenmengen steht die Philippinen nur empfehlen. Aber macht euch auf nicht nur entspannte und einfache Momente gefasst.
Sawamat und Bahala-na!
Ausgegeben: 30.000 PhP - ca. 600 Euro.
No comments:
Post a Comment