Früh um 5 Uhr sind wir vom wunderschönen Boracay am 22.01. im Tricycle zur kleinen Fähre nach Caticlan aufgebrochen. Von dort ging es mit einem modernen Reisebus von Ceres nach Iloilo City. Diese ersten 6 Stunden waren noch recht gut abzusitzen. Mit der Fähre ging es dann eine Stunde weiter nach Bacalod auf Negros. Während der Fahrt auf Panay hatten wir eine wunderschöne Aussicht auf Reisfelder, dichte Vegetation und kleine Dörfchen.
Von Bacalod haben wir eine "Art Hop in, Hop out as you want Bus" nach Sipalay genommen. Um 15:30 Uhr ging es los in den 3er/2er sitzreihigen Bus ohne Aircon aber incl. Staub durch die offenen Fenster. Wir waren froh in dem immer voller werdenden Bus Sitzplätze zu haben.
Um ca. 10 Uhr wollten wir aber gar nicht mehr sitzen sondern einfach ankommen. Das taten wir um ca. 21:30 Uhr dann.
Nach dem der Fahrer unsere Rucksäcke liebevoll in den Dreck geworfen hatte (ohne den Notfallrum), fragte ich noch schnell wo die Tricycles zum Sugar Beach fahren: "Wait here. Tomorrow morning." Bahala-na - Alles wird gut werden. Nach diesem Tag sagten wir uns die philippinische Weisheit gegenseitig immer wieder auf.
Ein alter Mann hat uns dann direkt aufgesammelt und dahin gebracht wo man als Tourist in Sipalay hin gehört: zur Wartestation des Driftwood Village Resorts, die einen kleinen Bamboo-Ausleger organisiert haben und ein kaltes Wartebier hatten.
Gegen 23 Uhr kamen wir im wunderschönen Drifftwood Village Resort an, welches von quirligen Filli Schwestern betrieben wird. Für 800 Pesos haben wir uns eine der Bambushütten ausgehandelt und sind tot ins Bett gefallen.
Bei meinem morgendlichen Strandlauf sah ich dann, wie bei der nächtlichen Ankunft vermutet, dass der Strand hier wunderschön ist. Die Resorts waren "natürlich ins Bild eingebettet" und nach dem feinen Sand kam viel Grün. Nach dem Planen der letzten Tage wurde uns schnell bewusst, dass wir das kleine Paradies nur wenige Stunden genießen können, da wir noch diesen Abend unsere nächste Station erreichen müssen: Dauin.
Also ging es gegen 12:30 Uhr auf dem Landweg am Strand entlang, über einen Fluss, mit dem Tricycle nach Hilmantila, wo wir am Vorabend schon mit dem Bus vorbeikamen. Hätte man das gewusst...
Dort standen wir erst mal eine Weile am Straßenrand und kamen endlich mal wieder zu ein paar Früchten. Irgendwann kam dann ein Bus der uns mit nach Hinoba-an genommen hat. Nach einer kleinen Instant-Nudelsuppe (es gab mal wieder kaum Gemüse und schon gar nicht ohne Fischsoße) sind wir in den letzten Bus Richtung Dumaguete gestiegen, der uns hoffentlich in Dauin rausschmeißt. Bei der Fahrt durch Negros haben wir viel Trockenheit, Rohrzucker- und Kokospalmenfelder gesehen.
Traumhaft schön sieht hier wohl fast jeder Fleck Land aus.
Von Bacalod haben wir eine "Art Hop in, Hop out as you want Bus" nach Sipalay genommen. Um 15:30 Uhr ging es los in den 3er/2er sitzreihigen Bus ohne Aircon aber incl. Staub durch die offenen Fenster. Wir waren froh in dem immer voller werdenden Bus Sitzplätze zu haben.
Um ca. 10 Uhr wollten wir aber gar nicht mehr sitzen sondern einfach ankommen. Das taten wir um ca. 21:30 Uhr dann.
Nach dem der Fahrer unsere Rucksäcke liebevoll in den Dreck geworfen hatte (ohne den Notfallrum), fragte ich noch schnell wo die Tricycles zum Sugar Beach fahren: "Wait here. Tomorrow morning." Bahala-na - Alles wird gut werden. Nach diesem Tag sagten wir uns die philippinische Weisheit gegenseitig immer wieder auf.
Ein alter Mann hat uns dann direkt aufgesammelt und dahin gebracht wo man als Tourist in Sipalay hin gehört: zur Wartestation des Driftwood Village Resorts, die einen kleinen Bamboo-Ausleger organisiert haben und ein kaltes Wartebier hatten.
Gegen 23 Uhr kamen wir im wunderschönen Drifftwood Village Resort an, welches von quirligen Filli Schwestern betrieben wird. Für 800 Pesos haben wir uns eine der Bambushütten ausgehandelt und sind tot ins Bett gefallen.
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| Driftwood Village Resort |
Bei meinem morgendlichen Strandlauf sah ich dann, wie bei der nächtlichen Ankunft vermutet, dass der Strand hier wunderschön ist. Die Resorts waren "natürlich ins Bild eingebettet" und nach dem feinen Sand kam viel Grün. Nach dem Planen der letzten Tage wurde uns schnell bewusst, dass wir das kleine Paradies nur wenige Stunden genießen können, da wir noch diesen Abend unsere nächste Station erreichen müssen: Dauin.
Also ging es gegen 12:30 Uhr auf dem Landweg am Strand entlang, über einen Fluss, mit dem Tricycle nach Hilmantila, wo wir am Vorabend schon mit dem Bus vorbeikamen. Hätte man das gewusst...
Dort standen wir erst mal eine Weile am Straßenrand und kamen endlich mal wieder zu ein paar Früchten. Irgendwann kam dann ein Bus der uns mit nach Hinoba-an genommen hat. Nach einer kleinen Instant-Nudelsuppe (es gab mal wieder kaum Gemüse und schon gar nicht ohne Fischsoße) sind wir in den letzten Bus Richtung Dumaguete gestiegen, der uns hoffentlich in Dauin rausschmeißt. Bei der Fahrt durch Negros haben wir viel Trockenheit, Rohrzucker- und Kokospalmenfelder gesehen.
Traumhaft schön sieht hier wohl fast jeder Fleck Land aus.
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